Titanfall: Kampagne, Mapdesign und Matchmaking
Titanfall ist draußen, es ist gut, ihr solltet es spielen. In diesem Artikel konzentriere ich mich auf die Aspekte, die mir nach knapp einem Monat auf die Nerven gehen und besser sein könnten.
Titanfall ist draußen, es ist gut, ihr solltet es spielen. In diesem Artikel konzentriere ich mich auf die Aspekte, die mir nach knapp einem Monat auf die Nerven gehen und besser sein könnten.
Goodbye, Deponia! Wie gerne würde ich jetzt als Fan der Serie in den Ruf mit einstimmen und vom würdigen Abschluss einer mitreißenden Trilogie schreiben. Weil ich aber die beiden ersten Teile sträflich vernachlässigt habe, kann ich Deponia 3 nur als Einzelstück beurteilen. Für sich genommen ist das Spiel streckenweise nervig, überzeugt aber insgesamt durch Humor und Einfallsreichtum.
Need 4 Speed gibt es schon, seit ich mich für Computerspiele interessiere – so richtig beschäftigt habe ich mich mit der Serie aber noch nie. Umso erfrischender spielte sich der Rivals Multiplayer auf der Gamescom.
Das neue Splinter Cell möchte an die Erfolge seiner Vorgänger anknüpfen. Für mich liegt der beste Teil der Serie mit Chaos Theory schon eine Weile zurück, was damals aber vor allem am innovativen Multiplayer lag. Im Einzelspieler hat mich die Schleicherei um Sam Fisher schon immer fasziniert, weswegen ich auch dieses Mal freudig zum Controller griff.
Achtung. Wer mit World of Warcraft noch nie etwas anfangen konnte, der hat bei Wildstar nichts verloren. Im Ernst. Wenn ihr Comicgrafik ätzend und verspielten Nerd-Humor langweilig findet, dann ab zurück nach EVE Online, Asteroiden minern. Alle anderen ziehen sich mit mir das Wildstar T-Shirt an und beten ob der Ankunft alter Götter in neuem Gewand.